KONFERENZ KULTURSENSIBLE SENIORENARBEIT
26. Februar 2017 | Von seniorenlotseEinladung an die Migranten-Organisationen in Dortmund 14 März 2017 | Ab 11:00 im Dietrich Keuning Haus klicken sie hier Flyer
Einladung an die Migranten-Organisationen in Dortmund 14 März 2017 | Ab 11:00 im Dietrich Keuning Haus klicken sie hier Flyer
Hilfsmittel und Wohnumfeldverbesserungen/// Zum Abschluss der Schulungsreihe werden Hilfsmittel vorgestellt, die die Lebensqualität erhöhen und die eigenständige Lebensführung verbessern wie beispielsweise Rollator und Badewannenlifter. Die Möglichkeiten m it einfachen Mitteln, die Wohnung sicherer und seniorengerechter zu gestalten, werden ebenso besprochen, wie die mögliche Unterstützung durch die Wohnberatungsstelle. Und für manch eine alters‐ oder behindertengerechte Veränderung
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Interview mit Detlev Becker, Geschäftsführer EWEDO GmbH und Projektleiter „Futurum NRW“ //Interview: Dr. Gürsel Capanoglu// Detlev, kannst du etwas über dich sagen? Was machst du in dem Projekt Futurum, welche Position hast du? Ich mache vor allen Dingen die Projektleitung. Und versuche alles, das was wir in dem Vorläuferprojekt Mellon+ entwickelt haben, im Futurum mit
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Älter werden – aktiv bleiben: Was rastet, das rostet – Netzwerkaufbau und Qualifizierung von Senioren- und Medienlotsen mit Migrationshintergrund in Dortmund “ Das 2015 begonnene Projekt des Internationalen Frauencafé Dortmund e.V. wird vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen auch 2016 und ebenso im Folgejahr 2017 gefördert. Das Projekt bietet Mitarbeitern von
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„Der zweite Teil zum Thema Pflege beschäftigt sich mit den Fragen: Wer bezahlt die Pflege? Welche Leistungen erhält man durch die Pflegekasse? Welche Entlastungsangebote gibt es? Was passiert, wenn ich selbst krank werde und mich nicht mehr um meinen Angehörigen kümmern kann? Man erhältInformationen über die finanziellen Leistungen der Pflegekasse und erfährt u.a. Wissenswertes über
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Annelerimiz, büyükannelerimiz çınar ağacı gibi, gölgesi yetiyor değerini bilene! Çınar gibi uzun ömürlü ve heybetli olabilmektir hedefimiz! Hayatımızda çınar ağacı gibi dayanıklı olalım! Hedefimiz, köklerimizi saldığımız bu şehirde uzun ömürlü olabilmektir. Bu sözler bugün, Dortmund şehrinde yaşayan bizler için, annelerimiz ve büyükannelerimiz için, hayatlarımızda istediğimiz uzun ve sağlıklı bir yaşamı tarif etmektedir. Bütün bunları düşünürken
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Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung… Dieser Schulungstag behandelt die Frage, warum eine rechtzeitige Vorsorge wichtig ist und wie durch eine sogenannte Vorsorgevollmacht eine gesetzliche Betreuung vermieden werden kann. Es wird erklärt, wie mit einer Vorsorgevollmacht eine Person eine andere Person beauftragt wird, bei Krankheit oder plötzlicher Notsituation alle oder bestimmte Alltagsangelegenheiten für den Vollmachtgeber zu erledigen. Und niemand ist zu jung, über eine Vorsorgevollmacht
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Im Juni 2016 haben die ersten Teilnehmerinnen des Futurum NRW Projekts, Olcay Aydin und Güzide Akbas ihre Fortbildung zur Betreuungsassistenz erfolgreich abgeschlossen. Träger des Projektes Futurum NRW Dortmund sind die gGiD mbH – gemeinnützige Gesellschaft für interkulturelle Dienstleistungen mbH und EWEDO GmbH Dortmund. Seit Juli 2015 verfolgt das Projekt das Ziel, MigrantInnen im Pflegebereich in
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Futurum NRW projesi’nin ilk katılımcılarından Olcay Aydın ve Güzide Akbaş , Yaşlılar için Günlük Bakım Asistanlığı (Betreuungs- und Alltagsassistent) Eğitimi’ni başarıyla tamamladılar. Futurum Projesi 2015’in Temmuz ayında başlarken, amacı göçmenlerin eğitim alıp, yaşlı ve hasta bakım alanlarında çalışmalarını sağlamaktı. Bu çalışmalarla, bir çok göçmenin Projeye katılımı sağlandı. Bu göçmenler arasında, başka alanlarda meslek yapmak istiyenler
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Das Projekt: “Älter werden ‐ aktiv bleiben: Was rastet, das rostet!” Netzwerkaufbau und Qualifizierung von Senioren‐ und Medienlotsen mit Migrationshintergrund in Dortmund Im Rahmen des Projektes “Älter werden ‐ aktiv bleiben: Was rastet,das rostet!” werden ehrenamtliche Seniorenlotsen durch Aktivierung der Selbsthilfepotenziale von verschiedenen Communities und durch gezielte Fortbildungseinheiten ausgebildet. Projektförderung durch: Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein Westfallen und Zusammenarbeit mit
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